Lernen braucht Kopffutter

nsi Lerntipp Nr.7

Lernen und Gesundheit hängen sehr eng zusammen. Klar ist, dass Du kaum lernen kannst, wenn es Dir gesundheitlich richtig schlecht geht. Umgekehrt kannst Du Dein eigenes Lernvermögen aber steigern, indem Du Deine Gesundheit pflegst. Drei wesentliche Faktoren sind dabei zu berücksichtigen: Bewegung, Entspannung (v. a. Schlaf – siehe dazu auch Lerntipp Nr.8) und Ernährung.

Kleine Tricks - große Wirkung

Mit der richtigen Ernährung kannst Du dafür sorgen, dass Dein Gehirn besser funktioniert, aber leider nicht so weit, dass Du dadurch Deine Intelligenz steigern könntest. Aber Deine Konzentrationsdauer und Merkfähigkeit lassen sich so verbessern. Es gibt zahllose Diäten und Untersuchungen, wie die perfekte Ernährung aussehen sollte.

Wir wollen es hier kurz und knapp machen: Als erstes gilt es, reichlich zu trinken, denn Flüssigkeitsmangel kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen. Perfekt ist Wasser, alternativ auch Tee oder Saftschorle. Unbedingt vermeiden solltest Du süße Softdrinks, aber auch zu viele Süßigkeiten. Beides führt zu einem kurzzeitigen Energieschub, der aber nach kurzer Zeit genauso steil wieder abfällt und zu einem Müdigkeitsloch führt. Perfekt für konzentriertes Lernen sind außerdem viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse.

Wenn Du diese kleinen Tricks berücksichtigst und Deine Ernährungsgewohnheiten entsprechend verbesserst, wirst Du verschiedene positive Veränderungen an Dir selbst feststellen, z. B. an Deiner Stimmung, an Deiner Haut, …

Probier es aus

Bereite Dir gleich heute für Deine nächste Lerneinheit einige Schnitzer von Deinem Lieblingsobst oder –gemüse vor, außerdem ein paar Nüsse oder Studentenfutter für eine Deiner Lernpausen. Trink außerdem immer zum Beginn des Lernens ein Glas Wasser.

Genug gelernt?
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